In ihrem Privathaus wurde die Zeugin von einem Nachbarn und weiteren Männern vergewaltigt. „Plötzlich fand ich mich in meinem eigenen Haus vor drei Tschetniks wieder. Ich kannte einen der drei. Es war mein Nachbar Velimir. Ich versuchte wegzurennen. „Oh, gute Pussie, kennst du sie?” “Der größere Tschetnik schickt Velimir als Wache vor das Haus und befiehlt mir, mich auf das Bett zu setzen. Er setzte sich neben mich und steckte seine Hand unter meinen Trainingsanzug, auf meine Brust. Ich zittere vor Angst. Ich rufe Velimir um Hilfe.
Der Tschetnik sagt: „Velimir ist jetzt an der Reihe.” Er schlägt mich und bindet mir einen Schal über den Mund, damit ich nicht schreie. Er wirft mich nackt auf den Boden. Er fesselt eine Hand an mein Bett und die andere an den Tisch. Er beginnt mich zu vergewaltigen. Als die Vergewaltigung vorbei ist, sieht er, dass wir beide bluten. Erst dann merkt er, dass ich menstruiere. Er fängt an, mich auf den Körper, das Gesicht, aber auch mit einem Messer zu schlagen. Die Narben sind heute noch sichtbar. Dann richten mich die beiden vom Boden auf.
Er fährt mit seinen Genitalien über mein Gesicht, meinen Mund, meine Brust, schiebt
es mir in den Mund, ganz tief. Da ich nicht weiß, wie ich es richtig machen soll, schlagen sie mich zusammen. Es ekelt mich, ich erbreche und werde deswegen stärker geschlagen. Ich flehe ihn an, mich loszubinden, doch es ging noch lange so weiter. Plötzlich höre ich das Geräusch eines Autos, das ich nicht gesehen habe. Sie ziehen sich an und gehen. Ich wurde allein gelassen. Als ich sicher war, dass sie weit genug gegangen waren, rannte ich davon.